Financial Times | Deutschland Review (4/5) (press clip ok – pdf) "Dass Marcus Malone aus Detroit ein Blues-Mann ist, lässt sich nicht verleugnen: So spielt er auch auf seinem aktuellen Album – dem fünften – jede Menge Kadenzen. Und das obwohl seine erste CD aus dem Jahr 2001 ein reines Hardrock-Album ist. Doch diese musikalische Vergangenheit schlägt sich in seinen Kompositionen und Arrangements positiv nieder. Immer wieder versucht er das auf Dauer eher beengende Blues-Schema zu verlassen. Songs wie das Titelstück „Let the Sunshine In“ sind zwar sehr poppig geraten, machen aber auch gute Laune: Für Blues-Puristen ist Malone nur bedingt geeignet – für Menschen mit Spaß an unkomplizierter Wohlfühlmusik jedoch eine echte Entdeckung: Blues muss – das beweist dieses Album – nicht immer mit Depritexten kombiniert werden. Also: „Let the Sunshine In!" November |